Resultate 2005

3.+4.Rennen zur Rotax Max Challenge Schweiz in Levier/F vom 9./10.7.2005

Länge: 1172 m
Breite: 7.5 m
Zugelassene Fahrerzahl: 34

Wetter: wechselhaft/Regen

Reto Kummer
Chassis: Tony Kart Racer Evo (2005)
Motor: Rotax MAX FR 125 (2005)
Reifen: Mojo
Mechaniker: Diego Belloli
 

Rennen: 9.7.2005

Resultate insgesamt

Sieger

Zeitfahren

1. von 14

Kummer

1.Vorlauf

1. von 14

Kummer

2.Vorlauf

2. von 14

Carigiet

Final

2. von 14

Blaser

 

Resultate Challenge

Sieger

Zeitfahren

1. von 7

Kummer

1.Vorlauf

1. von 7

Kummer

2.Vorlauf

2. von 7

Carigiet

Final

2. von 7

Blaser

 

 Rennen: 10.7.2005

Resultate insgesamt

Sieger

Zeitfahren

4. von 14

Lüdi

1.Vorlauf

4. von 14

Blaser

2.Vorlauf

3. von 14

Carigiet

Final

3. von 14

Carigiet

 

Resultate Challenge

Sieger

Zeitfahren

4. von 7

Lüdi

1.Vorlauf

4. von 7

Blaser

2.Vorlauf

3. von 7

Carigiet

Final

3. von 7

Carigiet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Aufgrund des ausgefallenen Rennens in Vesoul wurden an diesem Wochenende in Levier sowohl am Samstag wie auch am Sonntag ein Rennen ausgetragen. Somit sollte sich unser vorgängig absolvierter Zusatz-Testtag in Levier noch auszahlen; aber alles der Reihe nach. – Pünktlich zum Samstags-Qualifying hat der strömende Regen eingesetzt. Mit ausgezeichnetem Regen-Setup ausgestattet auf der regennassen Strecke in Levier unterwegs zu sein, war wie immer eine wahre Freude; dies widerspiegelte sich auch in der gefahrenen Zeit. Pole Position mit mehr als ½-Sekunde Vorsprung auf den Zweitplazierten! Auch der 1. Vorlauf ging noch auf regennasser Fahrbahn über die Bühne und ich konnte einen astreinen Start-Ziel-Sieg verbuchen; was für ein Erlebnis. Für den 2. Vorlauf und den Final konnte sich die Sonne dann durchsetzen und wir nahmen die 13 bzw. 19  Runden auf trockener Piste in Angriff. Ein 2. Platz in beiden Durchgängen war das erfreuliche Resultat.

Nach den Super-Resultaten am Samstag konnten wir natürlich das Sonntags-Rennen entsprechend gelöst angehen. Den 1. Vorlauf konnte ich vom 4. Startplatz aus in Angriff nehmen und sogleich in der ersten Runde auf den 3. Rang vorstossen. In der 7. Runde wurde dann das Ansprechverhalten des Motors schlagartig schlechter und ich wurde wieder einen Platz zurückgereicht. Nach der Zieldurchfahrt war die Ursache aber schnell lokalisiert; die Kupplungsglocke war gerissen! – Mit 100% fitter Technik war es dann auch möglich sowohl im 2. Vorlauf wie auch im Final als Drittplatzierter die Ziellinie zu überqueren. – Somit ging ein tolles Wochenende zu Ende. Die äusserst wechselhaften Witterungsbedingungen haben insbesondere auch meinem Mechaniker Diego alles abverlangt; aber die hohe Ergebnisausbeute (2 Podestplätze, 1 Pole Position und 1 Vorlaufsieg) zeigen, dass mein Material jederzeit äusserst konkurrenzfähig war."